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Weltblick 2.0

Schlagwort: Social travel

Lösungen | Podcast Change & Perspective

Social travel born in Cambodia

von Kathrin am 02/11/2019
Social travel born in Cambodia, Podcast change and perspective, Cambodia, Kathrin Weltblick 2.0 Mr Thy

Have you ever decided to spend one and a half hours in one of the auto rickshaws? A Tuk-Tuk is a good option to get around in Southeast-Asian cities. When Mr Thy picked me up I didn’t know what I got myself into. It was dusty, bumpy and – scenic. The moment I saw the […]

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Über mich

Bewusst leben und Verantwortung übernehmen. Einen Unterschied machen für dein eigenes Glück und das der Welt.

Ich bin Kathrin und lebe positive Nachhaltigkeit. Zusammen mit dir möchte ich kleine Schritte gehen, die zu großen Lösungen führen. Ich freue mich unendlich das du hier bist.

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“Anyone who believes in indefinite growth in anything physical, on a physically finite planet, is either mad or an economist.“ Kenneth Boulding

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Instagram post 2192897797280391258_4710269948 Ich fühle mich gerade so wie auf dem Bild: Ich könnte die Welt umarmen. 🙌🏻Es ist so unfassbar was jetzt gerade alles passiert und welchen Support ich bekomme. Hammer.

Es ist als wäre ich Santiago von der Alchimist 😄 Kennst du das Buch? Wenn du den Mut aufbringst und dem folgst, was dich wirklich erfüllt und du das tust wofür du hier bist, dann fällt alles irgendwie ineinander.

Das heißt nicht, dass es nicht schwer ist. Im Gegenteil! Meistens ist dieser Weg etwas, was uns Riesen Angst macht! Aber wenn du dich traust die ersten Schritte zu machen und merkst wie es sich richtig anfühlt..unbezahlbar.

Das Bild ist am Lake Pukaki entstanden, Neuseeland. Vor ungefähr einem Jahr habe ich auf Reisen eine Art Vision Board gemacht als mein Desktop Hintergrund. Da waren Bilder von Orten, von Dingen die ich erreichen möchte, die mich inspirieren und zeigen, was ich mir für mich wünsche. Und weiß du was da auch drauf war? Das Bild wenn du nach links wischt..verrückt oder?? Ich hatte keine Ahnung wo das genau ist. Ich hatte die Vermutung das es Neuseeland ist und als ich dort dann stande…hatte ich das Gefühl alles ist möglich.

Hattest du auch schonmal so einen Moment? ✨Her mit den persönlichen Wunder Geschichten!
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🇬🇧Currently I’m feeling like myself on this picture. Embracing the whole world. It’s so incredible what is happening at the moment and the kind of support I'm getting!

I’m feeling like Santiago in the book The Alchemist😄 do you know it? Once you find the courage to follow what really moves you and to do what you are here for, everything falls together.

This doesn’t mean its easy, no way! Most of the time it’s a path we fear like hell. But once you take the first step and find the courage to move on..priceless.

We took this picture at Lake Pukaki, New Zealand. About one year ago I created a desktop background like a Vision Board. I took pictures with places and things that inspired me and that I wanted in my life. And you know what was also on this board? Swipe to the left to see it..crazy right? I had no idea where it was back then. I assumed it would be New Zealand.But the moment I stood there I knew: Anything is possible

You ever have similar moment?
Instagram post 2191267617512350164_4710269948 In meinem letzten Post habe ich über „white privilege" gesprochen. Darüber was es bedeutet weiß zu sein. Gerade bei meinem aktuellen Projekt kam dieses Thema für mich auf.

Viele von uns möchten helfen. Sie möchten Geld spenden wo es „mehr“ gebraucht wird. Sie möchten reisen und vor Ort etwas zurück geben. Ich liebe es so sehr, dass immer mehr Menschen diesen Gedanken folgen.

Gleichzeitig passiert es, dass manche es (unbewusst) aus einer übergeordneten Position tun. „Ich zeig dir mal wie es richtig geht“ „Ich weiß genau was ihr braucht“… Für mich ist das schwierig.

Ich wünsche mir, dass wir uns auf Augenhöhe begegnen. Als Menschen, die voneinander lernen können und von denen der eine andere Fähigkeiten mitbringt als der andere.

Darf ich also als weiße Person im globalen Süden helfen? Ich bin der Überzeugung: Ja! 
Aber nur, wenn ich mir meines Privilegs, meiner Hautfarbe und meiner Verantwortung bewusst bin. Dann ist ein zusammen möglich.

Was sind deine Gedanken dazu? Das würde mich Mega interessieren.
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🇬🇧In my last post I talked about „white privilege“ and what it means to be white. Especially for my current project I thought a lot about this topic.

Many of us want to help. They want to spend money where it is needed. They want to travel and give back to this place. I love it so much that more and more people follow those thoughts.

At the same time I sometimes see them doing it from a superior position. „Let me show you how it works correctly“ „I know better than you what you really need“ This is difficult for me.

I want to live in a world where we meet each other on eye level. As humans that can learn from each other and where each one comes with a different set of skills.

Is it ok to help and volunteer as a white person in the global south? Yes, I think so. But only once we acknowledge our privilege, our skin color and responsibility. This is when we can do things together.

What are your thoughts on this? I would looove to know.
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#whiteprivilege #whitesaviorcomplex #aufaugenhöhe #globalsouth #globalcitizen #helpinghands #helpeachother #changeyourmindset #reisemitbedeutung #weltreise #worldtrip #weltblick2.0
Instagram post 2190218083801613407_4710269948 Was bedeutet es weiß zu sein?

Diese Frage habe ich mir lange nie gestellt. Wir Menschen sind soziale Wesen, wollen uns zugehörig fühlen und grenzen uns gleichzeitig in Gruppen ab. Ich bin anders als du, denn du siehst anders aus. Aber ist das wirklich so?

Auf meiner Reise wurde ich in afrikanischen oder asiatischen Ländern oft direkt als „Fremde“ identifiziert. Als jemand der Geld hat. Jemand der „mehr hat“. Das fande ich oft schade, denn ich wollte auf menschlicher Ebene vor Ort die Kultur und ihre Menschen kennen lernen und nicht von vornherein als „anders“ gesehen werden.

Dennoch hat mein Gefühl auf Reisen mir eines bestätigt: Wir sind am Ende alle gleich. Wir haben die selben Wünsche, Ängste und Träume. Und doch sehe ich anders aus, ich bin weiß. Ich bin nicht nur privilegiert, ich habe auch eine Verantwortung. Bewusst zu erkennen, das manche von uns sich als klüger, besser und übergeordnet wahrnehmen, nur wegen ihrer Hautfarbe.

Was löst die Frage bei dir aus? Hast du sie dir so schonmal gestellt und wenn ja was waren deine Gedanken dazu?
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🇬🇧What does it mean to be white?

I never really asked this question to myself. As humans we are social beings looking for a sense of belonging and at the same time separating ourselves in groups. I’m different than you, because I look different. But is that true?

On my travels in African and Asien countries people recognized my as stranger, a foreigner. Someone that has money and „more“ in general. Often times I felt sad about this fact because I wanted to get to know the people at a deeper human level. I didn’t want to be perceived as different right from the beginning.

One thing I learnt on travels is that we are all the same. We have the same wishes, fears, hopes and dreams. Yet I look different, I’m white. I’m not only privileged, I also have a responsibility. To recognize consciously that some of us perceive themselves as smarter, better and superior - only because of their skin color.

What does this question suggest to you? Have you ever asked yourself this question and if yes what were your thoughts?

Thank you @nowhitesaviors for the inspiration
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#whiteprivilege #nowhitesaviors
Instagram post 2187670477040882239_4710269948 Und dann sind da diese Momente, die sich in meinen Kopf eingebrannt haben. Es ist morgens früh. Gerade aufgestanden machen wir uns auf den Weg zu einer kleinen Sandback mitten am Fluss. Die Wellen kommen ganz langsam und ruhig auf uns zu. Fast schon subtil und kaum wahrzunehmen. Ich hocke mich hin. Jetzt ein Foto mit der Sonne im Hintergrund. Dann schaue ich hinunter auf das Wasser und kann kaum glauben was ich sehe. Jede Welle die genau unter meinem Finger rein kommt leuchtet gold. Es ist, als hätte die Sonne das Wasser gefärbt, in allen Facetten von gold.

Vielleicht fragst du dich jetzt... Vermisst sie das? Reisen, Abenteuer erleben und Neues entdecken. Ja das tue ich. Nur jetzt gerade bin ich unendlich froh hier zu sein. Ich bin dankbar meine Ideen in die Tat umzusetzen und etwas aufzubauen. Das ist gerade genau das Richtige.

Und bis dahin… fühle und erlebe ich genau diese Momente in meinem Kopf wieder neu.
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🇬🇧And then there are those moments that are stuck in my head. We just stood up and made our way to a small river bed. There were waves coming in very slowly and subtle. I get down and wanted a picture right in front of the sun. Right in this moment I looked down to my finger and couldn’t believe what I saw. Every wave that came in right underneath my finger was golden. I seemed like to sun colored the whole water into every facet of gold.

Maybe you ask yourself. Does she miss that? Traveling and all those adventures along the way. Yes I do. But right at this moment I’m happy to be here. I’m grateful to be able to put my ideas into action. It is just the right thing now.

Until then… I feel and re-experience those moments in my head. Over and over again.
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Instagram post 2185846896648556001_4710269948 Jetzt mit einer Müsli Schüssel in der Sonne vor dem eigenen Van sitzen, das wärs. 🌿Die Zeit in Neuseeland war ein Test ob wir beide mehr Lust auf dieses "Van Life" hätten. Was soll ich sagen - Wir hätten sowas von Lust.

Die Zeit im Van hat meine Naturverbundenheit nochmal mehr gestärkt. Quasi rund um die Uhr die Natur und ihre Geräusche um mich zu spüren, zu hören, zu sehen. Das war etwas ganz besonderes. Die Flexibilität und vor allem zu jeder Zeit anhalten zu können und die eigene Küche mit Essen immer dabei zu haben, unbezahlbar.

In meiner aktuellen Podcast Folge geht es um die Learnings, Tricks und Tipps für deine nachhaltige Van Reise. Ich erzähle dir, was du speziell in Neuseeland und auch allgemein beachten kannst, wenn du deinen „Reifenabdruck“ möglichst gering halten möchtest.

Sei es die Auswahl des Campers, die Größe, Verpackung sparen, Frischwasser auffüllen und vieles mehr. Außerdem habe ich zwei richtige Experten befragt und sie haben mir ihre besten Tipps rund um das Thema Reisen im eigenen Bus geteilt.

Warst du schonmal mit einem eigenen Van unterwegs? 🚐Wenn ja wo und hast du es auch so gefeiert?
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🇬🇧Sitting in the sun with my own breakfast bowl… I would love to join now. New Zealand was the first test if we would like to do this „Van Life“ thing more often in the future. What can I saw - definitely YES!

My love for nature grew even stronger during that time. Being outside and hearing the sounds of nature all the time was really special. We even had our kitchen with us all the time and could get lunch at the most amazing spots.

In the current Podcast episode in German, I’m talking about my learnings and how you can travel more sustainable in a van. Even though driving your own vehicle is not very sustainable, you can still have an impact with your rental choice, the seize of the van, your food, water supply, driving style, care products and many more.

Did you ever travel with your own van? 🚐If yes where and did you love it as well?
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Instagram post 2180055606828887598_4710269948 Wie stark uns alles beeinflusst was uns umgibt. Das habe ich die letzten Tage nochmal gemerkt. Die Natur, Menschen, Geräusche, Licht, Gerüche… All das nehmen wir bewusst oder unterbewusst auf. Oft merken wir gar nicht wie die Stimmung kippt oder wir uns ablenken lassen und dann am Ende kaum etwas geschafft bekommen. Gedanken - Gefühle - Handlungen 
Diesen bewussten Austausch mit allem was mich umgibt versuche ich gerade von der Reise in den neuen Alltag zu integrieren. Was tut mir gut? Wann brauche ich frische Luft und Bewegung?
Aber auch der Gedanke: Was nehme ich gerade von meiner Umgebung und gebe ich auch etwas zurück? Heißt: Die wunderschönen Herbst Bäume zu beobachten und an der nächsten Ecke Müll mitzunehmen. Oder zum nächsten Supermarkt zu laufen und irgendwelche Menschen anzugrinsen.

Ich bin der Meinung wir haben eine Verantwortung. Nicht nur für uns selber, sondern auch für unsere Umwelt. Nimm was dir gut tut, werde dir darüber bewusst und gleichzeitig habe im Hinterkopf: Was kann ich zurück geben?

Ich glaube fest daran, das dieser Gedanke alles verändern könnte. Was meinst du?
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🇬🇧Everything that surrounds you has an impact on you. This is something I especially felt during the last days. Nature, people, noise, light and smells… We take it all in, consciously or unconsciously. Sometimes we don’t even realize how our moods are changing or when we are getting distracted and don’t get anything done in the end. Thoughts - feelings - actions

At the moment I’m trying to integrate my awareness to my new daily life. What feels good? When do I need fresh air or activity?
But also: What am I taking from my environment and what can I give back? Means: Looking at the beautiful trees and collecting trash around the next corner. Or walking to the next supermarket and smiling to random people.

I believe that we have a responsibility. Not just for us but also for our environment. Take what feels right for you and at the same time be conscious about ways to give back.

I believe that this thought can change everything. What do you think?
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